GESPRÄCHSTHERAPIE

ÜBER DAS GESPRÄCH MIT DER SEELE DEN KÖRPER VERSTEHEN LERNEN

Das Ziel der therapeutischen Gesprächsführung liegt in der Aufschlüsselung der Krankheitsursache.

Eine Krankheit entsteht nicht zufällig. Sie ist in der Regel die Folge einer nicht verarbeiteten, emotionalen Schocksituation und hat häufig einen Bezug zu unserer (auch frühesten, vor-geburtlichen) Vergangenheit.

Die Art und Weise, „wie“ uns etwas passierte, ist ausschlaggebend für nachfolgende Verhaltensmuster und Krankheiten. Das Gehirn möchte aktiv das Erlebte verarbeiten, insbesondere in einer ausweglosen Situation. Es kann zwar die Situation nicht verändern, reagiert aber auf körperlicher Ebene: Ausgewählte Organe oder Körperteile antworten so, wie es in der damaligen Schocksituation (bio-) logisch sinnvoll gewesen wäre.

Der Ansatz meiner Gesprächstherapie ist es, die aktuelle Erkrankung und/oder das Verhaltensmuster mit ihrer ursprünglichen, auslösenden Situation in Verbindung zu setzen.

Erfahrungen und Erlebnisse, die uns bereits durch unsere Eltern und deren Vorfahren in der Schwangerschaft und Geburt unbewusst übertragen werden, prägen uns bereits, bevor wir auf die Welt kommen. Dies ist ein körpereigener Schutzmechanismus, der uns das Überleben sichert. Somit leben wir jetzt mit auf uns übertragenden und „funktionierenden“ Verhaltensmustern, die wir unter Umständen weder verstehen noch uns bewusst machen. Dazu können z.B. unerklärliche Ängste oder auch regelrechte Todesangst zählen.

Ist die Ursache jedoch entschlüsselt, erkennen wir den tieferen Sinn unseres Verhaltens. Dann gilt es, bewusst neue und angemessene Strategien für die nächsten Stress-Situationen zu erarbeiten, damit zukünftig keine körperlichen Reaktionen mehr automatisiert anlaufen.

GESPRÄCHSTHERAPIE

ÜBER DAS GESPRÄCH MIT DER SEELE DEN KÖRPER VERSTEHEN LERNEN

Das Ziel der therapeutischen Gesprächsführung liegt in der Aufschlüsselung der Krankheitsursache.

Eine Krankheit entsteht nicht zufällig. Sie ist in der Regel die Folge einer nicht verarbeiteten, emotionalen Schocksituation und hat häufig einen Bezug zu unserer (auch frühesten, vor-geburtlichen) Vergangenheit.

Die Art und Weise, „wie“ uns etwas passierte, ist ausschlaggebend für nachfolgende Verhaltensmuster und Krankheiten. Das Gehirn möchte aktiv das Erlebte verarbeiten, insbesondere in einer ausweglosen Situation. Es kann zwar die Situation nicht verändern, reagiert aber auf körperlicher Ebene: Ausgewählte Organe oder Körperteile antworten so, wie es in der damaligen Schocksituation (bio-) logisch sinnvoll gewesen wäre.

Der Ansatz meiner Gesprächstherapie ist es, die aktuelle Erkrankung und/oder das Verhaltensmuster mit ihrer ursprünglichen, auslösenden Situation in Verbindung zu setzen.

Erfahrungen und Erlebnisse, die uns bereits durch unsere Eltern und deren Vorfahren in der Schwangerschaft und Geburt unbewusst übertragen werden, prägen uns bereits, bevor wir auf die Welt kommen. Dies ist ein körpereigener Schutzmechanismus, der uns das Überleben sichert. Somit leben wir jetzt mit auf uns übertragenden und „funktionierenden“ Verhaltensmustern, die wir unter Umständen weder verstehen noch uns bewusst machen. Dazu können z.B. unerklärliche Ängste oder auch regelrechte Todesangst zählen.

Ist die Ursache jedoch entschlüsselt, erkennen wir den tieferen Sinn unseres Verhaltens. Dann gilt es, bewusst neue und angemessene Strategien für die nächsten Stress-Situationen zu erarbeiten, damit zukünftig keine körperlichen Reaktionen mehr automatisiert anlaufen.

Monika Kriechbaum
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